Die Projektteilnehmer betonen, dass die einzigartige Kombination von Skelettmaterialien und biologischen Prozessen eine Plastizität auf einem Niveau ermöglicht, das bei den meisten bekannten Organismen nicht erreicht wird. Die Autoren der Arbeit sind überzeugt, dass weitere Modellierungen in Tiermodellen dazu beitragen werden, zu klären, ob der entdeckte Mechanismus für medizinische Anwendungen adaptiert werden kann. Die wissenschaftliche Gemeinschaft diskutiert die Möglichkeit, die Ideen auf Biomaterialien und Tissue Engineering anzuwenden.
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Die Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Science Advances hat eine Welle der Diskussionen ausgelöst, da sie neue Wege für die interdisziplinäre Forschung eröffnet. Kommentatoren zufolge kann die Entdeckung Entwicklungen in den Bereichen Regenerative Medizin, Biomaterialien und Bioengineering anregen. Die Forschungsteams planen, ihre Erkundungsreisen zu ähnlichen Ökosystemen fortzusetzen und die Analyse molekularer Prozesse zu vertiefen.